Transkriptionsrichtlinien
Den vorliegenden Transkriptionen liegen folgende Richtlinien zugrunde:
Die Quellen wurden grundsätzlich zeilengenau und buchstabengetreu transkribiert, um den Abgleich mit dem Digitalisat nachvollziehbar zu gestalten.
Die Groß- und Kleinschreibung, Interpunktion und Getrenntschreibung wurde vom Original übernommen. Eindeutige Abkürzungen wurden stillschweigend aufgelöst.
Unsichere Lesungen oder fehlende Wörter kennzeichnet #.
Eine Ausnahme bildet die Transkription von Wallrafs zweitem Testament aus dem Jahr 1816:
Um den Entwurfscharakter auch innerhalb der Transkription darzustellen, wurden Abkürzungen in eckigen Klammern aufgelöst und Streichungen, die lesbar waren, mitberücksichtigt.
Unsichere Lesungen oder fehlende Wörter werden auch hier mit # gekennzeichnet.
Die lesefreundlichen Transkriptionen der Testamente von 1816 und 1818 sowie der Annahmeurkunde, die zum Download zur Verfügung stehen, wurden den heutigen Regeln zu Groß- und Kleinschreibung und Interpunktion angepasst.