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Wallraf entstammte einer Kölner Schneiderfamilie. Sein Vater Kaspar Wallraf[1] (1718/9–1784) hatte am 17. September 1746 Anna Elisabeth Nettesheim geheiratet.[2] Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Im Juli 1747 brachte Elisabeth Nettesheim einen Sohn zur Welt, der vermutlich schon kurz nach der Geburt starb.[3] Fast auf den Tag genau ein Jahr später wurde Ferdinand Franz geboren. Tags darauf erfolgte seine Taufe: Als Paten fungierten Ferdinand Bruninghausen, der durch Franz Matthias Bruninghausen, vermutlich sein Bruder, vertreten wurde und Anna Maria Wallraf, die (Groß-)Mutter väterlicherseits.[4] Wallrafs Schwester Maria Caecilia kam zwei Jahre später, am 20. Juni 1750, zur Welt. Ihre Paten waren offenbar die Geschwister ihrer Mutter: Cäcilia und Wolter Nettesheim.[5] Caecilia heiratete den Schneider Caspar Alexius (1749–1818), mit dem sie sechs Kinder hatte.
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Familie Alexius bewohnte in französischer Zeit das Haus mit der Nummer 1723 in der Nachbarschaft des Steinweges, wo sich das Wallraf’sche Geburtshaus befand, wie einer Bevölkerungsliste der Jahre 1800/01 zu entnehmen ist.[6] Auch wenn Wallraf die Ehe seiner Schwester nicht gutgeheißen hatte, unterstützte er die Familie doch immer wieder aus verschiedenen Anlässen. Für seinen Schwager verfasste er gar Zahlungsgesuche an Kunden, wie ein Brief von Wallrafs Hand vom 17. November 1792 belegt, den Wallraf wohl auch mit „C. Alexius Schneidermeister am Heumarkt“ unterzeichnete.[7] Spätestens ab 1811 war Caspar Alexius dann im Bettlerdepot Brauweiler untergebracht.[8] Vermutlich kurz vor seinem Tod im Jahr 1818 ließ er dort eine seiner Töchter einen Brief an seinen „lieben Herrn Schwager“ verfassen, in dem er ihm mitteilte „gefärlich krank“ zu sein und um einen Besuch seiner Frau bat.[9]
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Caecilia Wallraf war stets auf die Hilfe ihres großen Bruders angewiesen. Briefe und Quittungen im Wallraf’schen Nachlass zeugen davon.[10] Zwei Jahre nach dem Tod ihres Mannes kümmerte sich Wallraf um die Unterbringung seiner Schwester im Bürgerspital. Zu diesem Zweck verfasste er ein Bittschreiben, das in mehreren Entwürfen erhalten ist und in deutlichen Worten Wallrafs Gedanken zur Familie seiner Schwester widerspiegelt.[11] Seine Ausführungen zu seinen Nichten und Neffen leitete er wie folgt ein: Die Kinder stammten „aus einer eigensinnig gewählten, mir [Wallraf] bis zum dritten Tage vor der Verheirathung verhohlenen, aber auch durch allerhand widrige […] und häusliche Zwiste verunglückten Ehe […].“[12]
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Besonders im zweitältesten Sohn seiner Schwester hatte Wallraf sich getäuscht. Er hatte beabsichtigt, seinen jüngeren Namensvetter und daher wohl auch Patensohn, Ferdinand Alexius, zu seinem Erben heranzuziehen.[13] Wie Bianca Thierhoff dargestellt hat, kümmerte sich Wallraf um eine angemessene schulische Bildung für seinen Neffen, die jedoch nicht den gewünschten Erfolg brachte[14] und sich geradezu ins Gegenteil verkehrte – „allein alles misslang“[15]. Zu Beginn des Jahres 1816 fand ein Prozess gegen Ferdinand Alexius statt, in dem dieser beschuldigt wurde, u. a. seinen Onkel erpresst zu haben und in dem Wallraf selbst als Zeuge gegen ihn aussagte.[16] Drei Monate nachdem der Prozess gegen den Neffen beendet war, fällte Wallraf ein harsches Urteil über seine Verwandtschaft und hielt in seinem Testamentsentwurf fest, dass „[…] meine Familie mir ohnehin mehr schuldig ist, als ich ihr schuldig bin, da ich daraus nicht einen Sohn für mich und meine Absichten und meine Realerbschaft aufbringen und aus untuchtigen, verwachsenen, verkrüppelten oder schon in der frühen Jugend verdorbenen Buben nichts bilden und nichts tuchtiges oder edeles an Gefühl und für Tugend und höhere Wissenschaft erwarten konnte.“[17]
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Einige Monate später klingt Wallrafs Ärger in einem zehn Seiten langen Brief vom 16. August 1816 an seinen Neffen mit, in welchem er seine Pläne offenbart, „daß er zu einem höhern Professoralstande gebildet, in Ehren und Glück seinem Oheim gefolgt wäre und durch Übereinstimmung in gleichen Studien endlich der Erbe seiner Sammlungen geworden wäre, die ich jetzt nur an Fremde mit großem Schaden überlassen muß. […]“[18] Auch wenn Wallraf seit zehn Jahren in Verhandlungen mit der Stadt über das Schicksal seiner Sammlung stand[19], scheint er seinen Wunsch, sie im Familienbesitz zu belassen, erst 1816 vollends aufgegeben zu haben. Die Wut auf seine Familie, „[…] von der ich [Wallraf] über dreißig Jahre lang fast nichts als Verdruß und Skandale erleben mußte […],“[20] ließ in ihm den Entschluss reifen, die Sammlung nicht nur der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, sondern sie gänzlich der Stadt zu überlassen und Köln als Erbin einzusetzen. Dies änderte sich bekanntlich auch nicht, als er zwei Jahre später sein drittes Testament festhielt. Zwar hatte er 1817 Wolter Alexius, den jüngsten Sohn seiner Schwester, bei sich in der Dompropstei aufgenommen[21] – als Erben seines Nachlasses zog er ihn nach den vorangegangenen Erfahrungen aber nicht Betracht, sondern stattete ihn lediglich mit der höchsten Pension seiner Nichten und Neffen aus. In der Bittschrift zur Unterbringung seiner Schwester begründete er noch 1820 seinen Entschluss so, dass er „alle meine Sammlungen der lieben Vaterstadt schenkte, um solche vor dem Raub und der Zerstörung durch die so gefährliche Familie zu [schutzen].“[22]
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Der älteste Alexius-Sohn Caspar Joseph bildete ebenfalls keine Ausnahme. Anfang Januar 1810 erreichte seinen Onkel ein Brief aus dem Gefängnis in Remagen. Caspar war ohne Papiere bei Neuwied aufgegriffen worden und stand daher unter Arrest. Sein Onkel sollte ihm ein Charakterzeugnis ausstellen, damit er wieder auf freien Fuß käme.[23] 1815 war Caspar Joseph in Brauweiler anzutreffen,[24] wo sich schließlich auch seine Schwester Elisabeth einfand.[25] Diese hatte 1800 das elterliche Haus verlassen. Ihr Bruder Ferdinand schrieb ihr „[…] du bist jetzt ins Wilde gelaufen, was hast du zu erwarten als Unglück?“ und warf ihr vor „zu liegen, betriegen und stehlen, woran du dich schändlich gewöhnt hast.“[26] Ab 1821 war es dann wieder einmal Wallraf, der sich um – zunächst vergebliche – Aufnahme Elisabeths in das Bürgerspital bemühte.[27]
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Trotz aller Skandale bedachte Wallraf seine Familie in seinem letzten Testament aus dem Jahr 1818. Allerdings unterscheidet er dort explizit zwischen den Kindern des Caspar Alexius und seiner „Schwester-Tochter“ bzw. „Schwester-Sohn“. Möglicherweise drückte Wallraf so eine gewisse Sympathie für Antoinetta und Wolter aus. Die jährlichen Pensionen, die er für sie festlegte, fielen wesentlich höher aus als für die übrigen Nichten und Neffen. Bis das Testament in Kraft treten konnte, war Wallrafs Schwester Caecilia 1821 verstorben.[28] Ihre Kinder kamen ab 1824 in den Genuss eines regelmäßigen jährlichen Einkommens. Bis ins Jahr 1839 lassen sich die Zahlungen dank der Rechnungsführung von Johann Jakob Peter Fuchs (1782–1857) zumindest in Teilen nachvollziehen und geben zudem weitere – wenn auch geringe – Auskünfte über Wallrafs Verwandtschaft.
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So erfährt man zunächst, dass Wallrafs Nichte Maria Anna Alexius vermutlich ab Dezember 1823 Hausarbeiten in der Dompropstei verrichtete. Fuchs hält im Rechnungsbuch fest, dass er der Witwe Müngersdorf, die Wallrafs Haushälterin war, ein monatliches „Kostgeld“ für die Nichte, „welche während der Krankheit ihres Oheims die Hausarbeit verrichtete“, bezahlte.[29] Gleichzeitig wurde eine Pflegemutter engagiert, die sich um das Kind der Nichte kümmern sollte, während diese für ihren Onkel tätig war und auch Wolter Alexius wurde mit Haushaltsgeld bedacht.[30]
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Nach Wallrafs Tod scheinen dann zunächst fast alle Nichten und Neffen mit Trauerkleidung ausgestattet worden zu sein – vermutlich besaßen sie keine angemessene Kleidung. Bei Wolter, Antoinetta, Elisabeth und Maria Anna finden sich entsprechende Posten für Tuch, Strümpfe oder Hauben.[31] Auffällig ist, dass diese Kosten nicht für Ferdinand und Caspar Joseph Alexius anfielen. Beide Neffen erhielten ab November bzw. Juli 1824 den ersten Anteil ihrer Versorgung ausbezahlt[32] Vor allem das „enfant terrible“ Ferdinand fällt dabei mit dem späten Termin ins Auge. Möglicherweise haben sie der Beerdigung ihres Onkels nicht beigewohnt und befanden sich nicht in Köln.
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Vor allem über Wallrafs Nichten geben die Rechnungen von Fuchs‘ Hand weitere Auskünfte. Maria Anna war mit Mathias Löhr verheiratet und „zur häußlichen Einrichtung“ wurden den Eheleuten 100 Reichstaler gewährt.[33] Nachdem Antoinetta zunächst als Magd bei einer Frau Grein angestellt war[34], hatte sie vermutlich vor 1820 den Schreiner Heinrich Fröhling[35] geheiratet und wurde von Fuchs als „Antonetta Fröhling geborene Alexius“[36] aufgeführt. Kurz zuvor war sie offenbar Mutter geworden, denn der erste Posten ihrer Rechnung noch vor Wallrafs Tod führt u. a. „6 Kinder Hemdchen, 6 Windeln“ auf und verweist auf die Kosten des Kinderbettes, die an eine Frau Rosell gezahlt wurden.[37] Dass ihr Verhältnis zum Onkel nicht immer so ungetrübt war, wie es ihre Versorgung im Testament glauben lassen will, zeigt ein Gratulationsschreiben zum Namenstag Wallrafs von ihrer Hand. Darin leitet sie ein, dass sie ihm gerne persönlich gratuliert hätte, aber nicht wagte zu ihm zu kommen, „indem Sie mir den Zutritt, zu Ihnen zu kommen, verbiethen ließen; ohne daß ich die geringste Ursach davon weiß, warum!“[38] Bei Elisabeth Alexius musste Fuchs vermerken, dass sie im April „als arme Kranke ins Bürgerspital aufgenommen [wurde]“, wo sie „einige Wochen“ verbrachte.[39] Ihr Todestag lässt sich ebenfalls aus Fuchs‘ Aufzeichnungen ermitteln: Sie verstarb am 17. Mai 1830.[40]
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Beim Vergleich der Pensionsauszahlungen der Geschwister, die man bis ins Jahr 1831 für jeden Empfänger einzeln nachvollziehen kann, fällt auf, dass Wallraf in seinem Testament zwar unterschiedliche „Versorgungsstufen“ festgelegt hatte, diese aber nicht zwangsläufig testamentskonform ausgelegt werden konnten. Tatsächlich scheint sich keines der Kinder seiner Schwester in der Anstalt in Brauweiler aufgehalten zu haben und dort versorgt worden zu sein. Wolter erhielt die festgelegten 300 Reichstaler cölnisch quartalsweise ausgezahlt.[41] Antoinetta erhielt ebenfalls die ihr zustehenden 100 kölnischen Reichstaler. Für ihre Geschwister wurde der gleiche Betrag festgelegt, d. h. alle Alexius-Kinder bekamen 100 kölnische Reichstaler im Jahr zugesprochen. Besonders gut lässt sich dies bei der Ausgabenaufstellung für das Jahr 1828 erkennen, bei der jeweils zum 18. der Monate März, Juni, September und Dezember die quartalsweisen Zahlungen untereinander für die einzelnen Geschwister aufgeführt sind.[42] Ob dies in Wallrafs Sinne war, sei dahingestellt.
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Ab der Mitte des Jahres 1832 wurden die Zahlungen nicht mehr einzeln von Fuchs vermerkt. Lediglich den Gesamtbetrag, der „durch den Stadtempfänger den Betheiligten unmittelbar ausgezahlt“ wurde, kann man den Aufstellungen entnehmen.[43] Bis ins Jahr 1839 nahm dieser kontinuierlich ab – von 576 Talern sank er auf 288 Taler. Als Grund kann wohl der Tod einzelner Erben angenommen werden, auch wenn Fuchs‘ Rechnungen keine genauen Angaben dazu machen. Wallrafs Familie ist danach nicht mehr greifbar. Ab 1840 enthält Fuchs‘ Buch nur noch Angaben zum neu eingerichteten Museum.
Anmerkungen
[1] Einem Stammbaum, der sich in einem anderen Bestand des Archivs erhalten hat, lässt sich folgendes entnehmen: Kaspar Wallraf war der Sohn von Johann Peter Wallraf und Anna Maria Hülsgen. Ein weiterer Sohn hieß nach dem Vater ebenfalls Johann Peter Wallraf, dessen Tochter Maria Christina eine Cousine Ferdinand Franz‘ war. Vgl. HAStK, Best. 610 (Wallraf-Richartz-Museum), A7 (Bittschriften Falckes), fol. 4.
[2] HAStK, Best. 1105 (Ferdinand Franz Wallraf), A 137 (Eltern und deren Verwandte), fol. 208r.
[3] Ebd., fol. 208v.
[4] Vgl. ebd. und Abschriften aus dem Taufbuch (Taufscheine) in HAStK, Best. 1105, A 24A (Urkunden und Zeugnisse), fol. 1-3.
[5] Vgl. HAStK, Best. 1105, A 137, fol. 208v.
[6] Claudia Wendels, Die Bevölkerungs- und Sozialstruktur der Stadt Köln um die Jahrhundertwende 1800/1801. Wiedergabe und Auswertung einer Bevölkerungsliste aus französischer Zeit, Bd. 3, Köln 2017, S. 1291. Die Altersangaben der Liste scheinen nicht zu stimmen, da z. B. Wallrafs Schwester im Jahr 1800 50 Jahre alt war und nicht wie angegeben 46 Jahre.
[7] HAStK, Best. 1105, A 140 (Familie der Schwester), fol. 1.
[8] Aus dem Jahr 1811 ist ein auf Französisch verfasstes Verhaltenszeugnis aus Brauweiler überliefert. Ebd., fol. 3.
[9] Ebd., fol. 4–5.
[10] Vgl. ebd., fol. 6–16.
[11] Die Entwürfe finden sich hier: Ebd., fol. 23–33.
[12] Ebd., fol. 23r. Vgl. Bianca Thierhoff, Ferdinand Franz Wallraf (1748–1824). Eine Gemäldesammlung für Köln, Köln 1997, S. 26.
[13] Im Nachlass befinden sich zahlreiche Briefe des Ferdinand Alexius an seinen Onkel, die näherer Betrachtung bedürfen. Vgl. HAStK Best. 1105, A 140, ab fol. 69.
[14] Vgl. Thierhoff, Gemäldesammlung (wie Anm. 12), S. 26.
[15] HAStK Best. 1105, A 140, fol. 23v.
[16] Gerichtsakte im Fall Ferdinand Alexius, HAStK, Best. 400 (Oberbürgermeister (vor 1883)), A 3914 (Zehnmonatliche Gefängnisstrafe des Ferdinand Alexius wegen Bedrohungen und Erpressungen gegen seinen Oheim Prof Wallraf). Zudem eine Notiz zur Erpressung mit Zeugenunterschriften u. a. von Caecilia Alexius vom 20. November 1815: HAStK Best. 1105, A 140, fol. 123r.
[17] HAStK, Best. 1105, A27 (Letztwillige Verfügungen), fol. 13r.
[18] Zitiert nach Thierhoff, Gemäldesammlung (wie Anm. 12), S. 26. Original in HAStK, Best. 1105, A 140, fol. 125r–129r.
[19] Vgl. Joachim Deeters (Bearb.), Ferdinand Franz Wallraf. Ausstellung des Historischen Archivs der Stadt Köln vom 5. Dezember 1974 bis 31. Januar 1975 (Ausstellungskatalog), Köln 1974, S. 73. Vermutlich war nicht nur aus Geldsorgen zu diesem Schritt bereit, sondern auch, weil die Ausbildung seines Neffens 1806 gescheitert war und dieser Köln verlassen hatte. Vgl. Thierhoff, Gemäldesammlung (wie Anm. 12), Anm. 151.
[20] Zitiert nach Thierhoff, Gemäldesammlung (wie Anm. 12), S. 26.
[21] Vgl. ebd.
[22] HAStK, Best. 1105, A 140, fol. 24r.
[23] Vgl. ebd., fol. 44–45.
[24] Eine Bittschrift vom 10. Juni 1815 aus Brauweiler belegt dies. Ebd., fol. 46.
[25] Vgl. ihre Briefe von dort an Wallraf. Ebd., fol. 52–54.
[26] Brief vom 3. November 1811. Ebd., fol. 49–50.
[27] Vgl. ebd., fol. 59–65.
[28] Ein Dankschreiben Wallrafs an die Spitalverwaltung und Entwürfe für den Totenzettel sind im Nachlass erhalten: Ebd., fol. 35–40.
[29] HAStK, Best. 610, A 39 (Abrechnungen der Kommission über die Verwaltung der Wallraf‘schen Hinterlassenschaft bzw. das Museum), fol. 3v.
[30] Vgl. ebd.
[31] Vgl. ebd., fol. 9–12.
[32] Vgl. ebd., fol. 13 u. 14.
[33] Vgl. ebd., fol. 12v.
[34] Vgl. HAStK, Best. 1105, A 140, fol. 146r. In einer kurzen Notiz aus dem Jahr 1817 [?] an Frau Grein verweist Wallraf auf die bevorstehende Hochzeit seiner Nichte.
[35] Vgl. ebd., fol. 147r.
[36] HAStK, Best. 610, A 39, fol. 10. Im weiteren Verlauf der Akte werden auch die alternativen Schreibweisen „Fröhlig“ und „Fröhlich“ verwendet.
[37] Ebd.
[38] HAStK, Best. 1105, A 140, fol. 142r.
[39] HAStK, Best. 610, A 39, fol. 11.
[40] Ebd., fol. 33.
[41] Zu Beginn werden die Beträge sowohl in kölnischen Reichstalern als auch in Talern angegeben.
[42] Vgl. HAStK, Best. 610, A 39, fol. 24. Hier sind die Beträge in Taler umgerechnet (25 köln. Reichstaler ≈ 19 Taler)
[43] Ebd., fol. 38v.